>Hier hast du gefühlt alle 3 Wochen wechselnde Vorgaben.
>Sich vor diesem Hintergrund dann bei Marcus und mir als Organisierenden abzumelden (ob mit oder ohne Outing), ist m.E. vertretbar. Wir müssen ja nicht die Gründe dafür nachvollziehen können oder bewerten. Oder siehst du das auch schon sehr problematisch?
>Die Alternativen sind sonst aus meiner Sicht, Ungeimpfte vorzeitig auszuschließen indem wir schon jetzt eine Einschränkungsverschärfung für März/April vermuten, was ich in dieser gewachsenen Gemeinschaft vermeiden möchte, oder das FT nicht zu planen, weil wir nicht sicher sagen können, ob unabhängig vom Impfstatus alle teilnehmen können. Das finde ich dann wiederum schwierig.
>Problematisch wird es in meinen Augen, wenn Teilnehmende sich als ungeimpft outen müssen, weil ihnen sonst finanzielle Nachteile entstehen.
>Ich bin zuversichtlich dass wir eine gute Vorgehensweise finden werden und voller Hoffnung, dass die Würfelgötter unser heißersehntes FT stattfinden lassen.
>Wer das hier nicht kundtun möchte, kann ja im Sinne des Daten Schutzes auch eine PN an die Orga oder das Schullandheim geschrieben haben.
>Falls 2G gilt, muss der impf Status irgendwie geprüft werden.
>Mein Vorschlag: Wir deklarieren unser Treffen als 2G+-Veranstaltung, d.h. alle Teilnehmer lassen sich kurz vor dem Treffen testen und sind dadurch komplett von Masken befreit.
> Es gibt in Bestwig am Bahnhof ein Testcenter, das werktags lange geöffnet ist.
>Weisst Du, wie lange der Test gültig ist, also wie viel Zeit zwischen dem Zeitpunkt des Testens und dem Besuch des FTs liegen darf?
>Da ich aktuell aufgrund eines positiven Tests vom letzten Mittwoch in Isolation bin, werde ich mich vorher eh noch einmal PRC-Testen.
> Ist das sinnvoll bzw. praktisch umsetzbar? Im Sinne von: Wie schnell liegt das Ergebnis vor (und reicht hier ein Schnelltest)?
> Und was mache ich, wenn das Ergebnis positiv ist (dann fahre ich wieder nach Hause)...
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