>via anonymous sources on Faeit 212
>There will be a globel campaign for AoS coming up in a few weeks/months time.
>It will have it's own website.
>A living map.
>All results will lead into the next book.
>Details are still being finished.
>A new start up section is coming for AoS with kits starting at £5 up.
>On the finance front.
>AoS is actually doing as well if not better then 40k in some areas.
>There has been a decline in shop sales but with summer coming GW hope this should pick up.
>Also.
>No more leaks!
>GW are going are no longer going to be holding back info.
>You will know as soon as it happens.
>summer campaign
>-taking place in realm of life
>-your battle results will be logged at a GW Web Station (the computer you order from when at a GW Store) to prevent skewing results like Eye of Terror did
>-it will shape the setting when they write up future campaign books
>Aber bei einer weltweiten Kampagne werden meine Hochelfen wieder kämpfen. :D
>Willkommen beim Sommer des Krieges!!
>Diese Kampagne für Warhammer Age of Sigmar ist wie keine andere Kampagne. Ob auf dem Schlachtfeld oder fernab davon, deine Taten bestimmen die Zukunft der Reiche der Sterblichen. Deine Siege oder Niederlagen entscheiden über das Schicksal der drei Städte und ihrer Bewohner.
>Die Kampagne Sommer des Krieges beginnt am 14. Juli und endet am 14. August. Damit hast du vier Wochen lang Zeit, so viele Spiele auszutragen und zu gewinnen und so viele Modelle zu bemalen, wie du kannst. Für jeden Sieg im Spiel erhält deine Fraktion einen Punkt. Einen Punkt erhältst du auch für jede Warscroll an Miniaturen, die du zusammenbaust und bemalst. Den aktuellen Stand und welche der drei Städte von welchen Fraktionen kontrolliert werden, findest du während der Kampagne immer hier auf dieser Website.
>Werden die Mächte der Ordnung standhaft bleiben und die Flamme der Hoffnung neu entzünden? Werden die Diener des Todes über die Lebenden herrschen? Werden die wilden Horden der Zerstörung alles töten, was ihnen in die Quere kommt? Nur du und alle, die sich um dein Banner scharen, entscheiden darüber.
>Es ist an der Zeit, eine Seite zu wählen, deine Armee zu versammeln und deine Würfel bereitzumachen. Der Krieg hat begonnen.
>Die Saat der Hoffnung war gepflanzt, und obwohl sie unterschiedlicher kaum sein könnten, waren alle drei Städte Enklaven der Zivilisation inmitten des vom Krieg zerrissenen Durcheinanders des Reichs des Lebens.
>Es dauerte nicht lange, bis sie in Azyrheim und darüber hinaus zu Symbolen dafür wurden, was die Mächte der Ordnung auch im Angesicht der Bosheit der Dunklen Götter erreichen konnten. Mit der Gründung der Saat der Hoffnung hatten Sigmar und Alarielle jedoch viel gewagt, vielleicht zu viel. Die meisten neuen Städte der Ordnung wurden vorsichtig allmählich aufgebaut, unter den wachsamen Augen zahlloser Stormcast Eternals, doch diese drei Enklaven waren mit atemberaubender Geschwindigkeit entstanden. Jede davon war isoliert, so weit von anderen Städten entfernt, dass sie praktisch in einem anderen Reich hätte liegen können. Zwar konnten sie durch Realmgates von Truppen aus Azyr verstärkt werden, doch das Land rings um die Städte war noch immer vom Chaos verdorben und wimmelte von unzähligen Feinden. Die Bewohner der Städte mussten täglich Angriffe zurückschlagen, nicht nur durch die Diener des Chaos, sondern auch durch andere Mächte.
>Nagash had taken an interest in the War of Life, and had been secretly feeding deathless armies into the ongoing conflict. His servants had struck at both sides, their motivations mysterious and their methods merciless. Now, as these first cities of Order were springing up in Ghyran, those deathless armies turned upon them. None could say whether the dead were simply continuing to follow the original commands of Nagash – automata that had exceeded their remit – or whether the Great Necromancer ordered the attacks himself. To those on the battlements, the distinction mattered little, as battle was joined either way.
>Zur selben Zeit näherten sich riesige Horden aus Orruks, Grots, Ogors, Gargants und Troggoths den zerbrechlichen Bastionen der Ordnung. Zwar hatte der Krieg des Lebens den Stämmen der Jadekönigreiche einen hohen Blutzoll abverlangt, doch unzählige Grünhäute und ähnliche Kreaturen hausten noch immer inmitten des Schreckens und des Schmutzes. Umgeben von Krieg und Konflikt waren viele aufgeblüht, und je mehr die Nachricht die Runde machte, dass es in Ghyran etwas zu kämpfen gab, desto mehr Stämme kamen täglich auch aus anderen Reichen herbei. Es gab keinen offiziellen Befehl und niemand konnte einen einzelnen Befehlshaber benennen, doch die Horden der Zerstörung wurden von der Saat der Hoffnung angezogen wie Seidenflügel von einer Feuerblüte, und sie warfen sich freudig gegen jeden in den Kampf, der ihnen in die Quere kam. Gerüchteweise war sogar der mächtige Gordrakk vom Reich der Bestien ins Reich des Lebens gekommen, um die neu gegründeten Bastionen der Ordnung niederzureißen.
>Die unmittelbare und größte Bedrohung ging natürlich von den Dienern der Dunklen Götter aus. Nurgle war außer sich vor Wut, dass solche Orte der Reinheit und des Fortschritts den wundervollen Zustand der Entropie beschmutzten, den er in Ghyran verbreitet hatte. Bald hatten sich seine schwärenden Kinder versammelt und marschierten unter verrottenden Bannern und rostigen Glocken erneut in den Krieg. Die Anbeter des Khorne und des Slaanesh versammelten sich ebenfalls, während aus dem Himmel fliegende Heere aus Dämonen des Tzeentch eintrafen, begleitet von Hexern, die danach trachteten, die neuen Städte zu zerstören und deren Geheimnisse in Besitz zu nehmen.
>Während des Sommers des Krieges zogen die Armeen der Ordnung aus, um ihre neu gegründeten Enklaven zu verteidigen, und die Götter blickten mit Hoffnung oder mit Hass auf sie herab. Die kommenden Tage würden zeigen, ob die Saat der Hoffnung zu etwas Größerem heranwachsen würde oder ob von ihr nichts als leere, rußgeschwärzte Schalen übrig bleiben würden, traurige Mahnmale für die Pracht, die möglich gewesen wäre.
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